Die stARTconference ist die Plattform, die Kultureinrichtungen rund um das Thema Digitalisierung begleitet.

2009 bis 2011 wurden drei Tagungen in Duisburg mit jeweils 500 Teilnehmern und 50 Sprechern durchgeführt, bei denen die professionelle Nutzung von Social Media in der externen Kulturkommunikation im Mittelpunkt stand. Die Konferenzen waren wichtige Impulsgeber für Kulturschaffende, die sich die Möglichkeiten von Social Media erschließen wollten. Die stARTconferences erzeugten eine Aufbruchstimmung bei vielen Kultureinrichtungen und gaben wichtige Anstöße das Thema in der Kulturszene zu etablieren.Die Tagungsbände gehören bis heute zu den einschlägigen wissenschaftlichen Werken zu dem Themenfeld.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird seitdem durch dezentrale stARTcamps weitergeführt. Knapp 30 dieser partizipativen «Unkonferenzen» in der Tradition der Barcamps haben seit 2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattgefunden.
Die stARTconference hat in den vergangenen acht Jahren KnowHow aufgebaut, Formate entwickelt und Netzwerke geschaffen, über die Fachwissen und Kompetenzen zum Thema Digitalisierung im Kultursektor vermittelt und dokumentiert wurden und werden und bis heute
fachlicher Austausch rund um das Thema stattfindet.

Die Plattform stARTconference wird als gemeinnütziger Verein betrieben. Den Vorstand bilden Christian Henner-Fehr, Christian Holst und Frank Tentler.